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Die Was-Alles-Nicht-Geht Tour

Am Sonntag, 23. Oktober 2016 haben sich 7 herbstfeste Zettis auf den Weg Richtung Norden und einer Richtung Süden gemacht, um uns mit 8 Zettis am Treffpunkt am Autohof Holdorf zu sammeln. Dann haben wir erst mal dafür gesorgt, dass allen Zettis das richtige Licht aufgeht.
Mit kleiner Verspätung sind wir dann Richtung Norden aufgebrochen.

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Über Quakenbrück und Lindern (Oldenburg) ging es zur ersten Pause nach Friesoythe. Nach einer kurzen Offroad-Einlage, die uns einen Zetti hinter Gittern präsentierte, den wir leider nicht befreien und einfach mitnehmen konnten, ging es weiter zum Hafen in Barßel.

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Hier witterten die ausgehungerten Zetti-Fahrer schon ein Mittagessen, jedoch war hier ein "Nur-Gucken" Halt geplant. Was außer dem Essen hier nicht ging, war die weitere Streckenführung über Detern. Weiter ging es über nicht minder schöne Straßen hin zu Deutschlands schmalster Brücke. Was hier nicht geht, sind Autos, die breiter als 1,98m sind.

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Aber alle Zettis haben es wohlbehalten ohne Schrammen über die Brücke geschafft. Was dann wiederum nicht ging, war das Einkehren in der Landgaststätte zur Jümme-Fähre, denn die hatte leider zu. Hungrig ist aber keiner geblieben, denn dafür sind wir gemütlich in das Café von Schloss Evenburg eingekehrt.

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Nach der Stärkung gab es eine kurze Schlossbesichtigung - für einige von uns das Schloss Evenburg, für die anderen, die den Weg dorthin irgend wie verpasst haben, gab es ebenfalls eine ausführliche Schlossbesichtigung: das Schloss an der Fahrerseite, das an der Beifahrerseite und natürlich auch am Kofferraum. Da noch Zeit war, besichtigten wir auch noch das Zündschloss. Summa-Summarum haben einige von uns nur ein Schloss und andere sehr viele Schlösser auf einmal bewundern können.

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Danach haben wir uns die nächste Station, was nicht ging, angeschaut: die Jümme-Fähre, denn die war schon in der Winterpause.

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Von dort aus ging es weiter über Leer (Ostrfriesland) bis hin zu der zerstörten Eisenbahnbrücke - denn da wusste ein Kapitän eines Frachters leider nicht, was nicht ging, und hat die Friesenbrücke im Dezember 2015 in zwei Teile gerissen. Weiter ging es dann zur Meyer-Werft, wo leider gerade kein Schiff ging.

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Das letzte Teilstück ging dann über Rhede weiter Richtung Süden, wo wir uns kurz hinter Walchum nach einer wunderschönen Tour zum Saisonabschluss leider wieder voneinander verabschieden mussten.

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Ein herzliches Dankeschön an Joachim für die wunderschöne Tour - und im nächsten Jahr freuen wir uns schon alle auf die "Alles-Was-Geht" Tour!

Allzeit gute unfallfreie Fahrt wünschen
Sabine & Christian