Treffpunkt war um 10:30 Uhr in 58239 Schwerte-Geisecke, Zum Wellenbad 7.
Treffpunkt war um 10:30 Uhr in 58239 Schwerte-Geisecke, Zum Wellenbad 7.
Nachdem der letzte und zehnte Zetti mit glühenden Reifen am Treffpunkt aufgeschlagen, die Begrüßung mit großem Hallo erfolgt, der obligatorische halbe Zetti-Kreis abgelichtet war, ging ’s los: „nach links“ Richtung Nordosten.
Die Route durch das nördliche Sauerland führte zunächst durch einige Ortschaften, die den Zetti-Fahrern so einiges an Selbstdisziplin abverlangten (Tempo 50, Tempo 30 und Drömmels).
Den Zwischenstopp zwischen km 29 und 32 haben wir um wenige 20 km verfehlt, den Parkplatz Sorpedamm spontan gefunden und als Zwischenhalt erkoren.
Dann ging’s kurvenreich weiter Richtung Möhnesee.
Mit etwas Verspätung kamen wir dann am Torhaus in Delecke an – die Parkplatzsuche auf diesem urwüchsigen Gelände gestaltete sich aufregend, aber dennoch erfolgreich, obwohl an diesem Sonntag der Torhaus-Trödelmarkt stattfand.
Wir haben aber keine Antwort auf folgende Frage gefunden: handelte es sich bei den Drillingen um gewachsene Drillinge oder gemachte (sie passten nämlich genau in die Rundung der Pommes) – also ehrlich, sowas muss der informierte Zettifahrer von heute einfach wissen.
Dann steuerten wir Soest an, allerdings nicht auf der ursprünglich geplanten Route von Norden her, sondern auf direktem Weg. Die Zeit drängte ein wenig, da „unsere Fremdenführerin“ Heike Küpper bereits an der Teichsmühle auf uns wartete – und natürlich auch hier in Soest: schwer ‘was los und volle Parkplätze. Es war gerade Stoffmarkt in den Gräften.
Der geführte Altstadtrundgang eröffnete einen unterhaltsamen Blick in die Geschichte der alten Hansestadt, gespickt mit vielen Dönekes.
Und das war auch unserem Ur-Soester Matthias ganz neu:
der Gingko an der alten Teichsmühle ist Ursache des hier schwebenden Geruchs – und nicht etwa der hemmungslose Nachtschwärmer nach der Getränkerückgabe.
Danach ging es noch etwa 4 km weiter zum Stadtpark, wo wir im Café und Restaurant Paradies mit Kaffee, Kuchen und Eis verwöhnt wurden. Von dort ging es für alle zurück nach Hause.
Und natürlich ganz, ganz vielen Dank an Ludger, der die vielen schönen Fotos beigesteuert hat.
Matthias, Angelika und Amy