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Sektionstreffen mit Ausfahrt am Sonntag, 13.10.2019

Treffpunkt war um 10:30 Uhr in 58239 Schwerte-Geisecke, Zum Wellenbad 7.

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Nachdem der letzte und zehnte Zetti mit glühenden Reifen am Treffpunkt aufgeschlagen, die Begrüßung mit großem Hallo er­folgt, der obligatorische halbe Zetti-Kreis abgelichtet war, ging ’s los: „nach links“ Richtung Nordosten.

Die Route durch das nördliche Sauerland führte zunächst durch einige Ortschaften, die den Zetti-Fahrern so einiges an Selbstdisziplin abverlangten (Tempo 50, Tempo 30 und Drömmels).

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Den Zwischenstopp zwischen km 29 und 32 haben wir um wenige 20 km verfehlt, den Parkplatz Sorpedamm spontan gefunden und als Zwischenhalt erkoren.

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Dann ging’s kurvenreich weiter Richtung Möhnesee.

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Mit etwas Verspätung kamen wir dann am Torhaus in Delecke an – die Parkplatzsuche auf diesem urwüchsigen Gelände gestaltete sich aufregend, aber dennoch erfolgreich, obwohl an diesem Sonntag der Torhaus-Trödel­markt stattfand.

Wir haben aber keine Antwort auf folgende Frage gefunden: handel­te es sich bei den Dril­lin­gen um ge­wachsene Drillinge oder ge­machte (sie passten nämlich ge­nau in die Rundung der Pommes) – also ehrlich, so­was muss der informierte Zetti­fahrer von heute einfach wissen.

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Dann steuerten wir Soest an, aller­dings nicht auf der ursprünglich geplanten Route von Norden her, son­dern auf direktem Weg. Die Zeit drängte ein wenig, da „unsere Fremdenführe­rin“ Heike Küpper bereits an der Teichsmühle auf uns wartete – und natürlich auch hier in Soest: schwer ‘was los und volle Park­plätze. Es war gerade Stoffmarkt in den Gräften.

Der geführte Altstadtrundgang eröffnete einen unterhaltsamen Blick in die Geschichte der alten Hansestadt, gespickt mit vielen Dönekes.

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Und das war auch unserem Ur-Soester Matthias ganz neu:

der Gingko an der alten Teichsmühle ist Ur­sache des hier schwebenden Geruchs – und nicht etwa der hem­mungslose Nachtschwärmer nach der Ge­tränkerückgabe.

Danach ging es noch etwa 4 km weiter zum Stadtpark, wo wir im Café und Restaurant Paradies mit Kaffee, Kuchen und Eis ver­wöhnt wurden. Von dort ging es für alle zurück nach Hause.

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Und natürlich ganz, ganz vielen Dank an Ludger, der die vielen schönen Fotos bei­gesteuert hat.

Matthias, Angelika und Amy